19. März 2016

"Neue Hymnen braucht das Land"


Es hilft nichts, es abstreiten zu wollen: uns, den vielen Bewohnern dieses Landes, wurde durch unsere Obrigkeit in gewohnt gestaltgewordener Alternativlosigkeit am letzten Februarsonntag durch die Hofberichterstattung bei Anne Will kundgetan, daß es keinerlei Grund gebe, am seit nunmehr mehr als einem halben Jahr eingeschlagenen Kurs etwas zu ändern. Die Landtagswahlen am vergangen Sonntag haben die Zustimmung zu diesem Befund überwältigend sichtbar gemacht, da nach der Lesart eben jener Obrigkeit bis zu 80 Prozent der Wähler jener Partei ihr Placet verwehrten, deren Name hier nicht genannt werden soll, sondern ihr Kreuzchen irgendjemand anderen gönnten. (Die höhere Schule der Dialektik besteht freilich zudem darauf, daß CDU-Stimmen als Protest gegen die Regierungspolitik zu rechnen sind, weil durch den leicht gesunkenen Stimmenanteil interne Kritiker*Innen der unbeschränkten Willkommenskultur abgestraft worden seien.) Da scheint es nicht das Schlechteste, mit der zaghaften Vorbereitung auf die kommenden, alternativlos alternativlosen Zustände zu beginnen - zuerst als geistige Einübung, als fast frivoles Spiel das Geistes, um das Land für das 21. Jahrhundert fit zu machen, dessen Konturen sich langsam abzuzeichnen beginnen.


Zudem empfiehlt es sich, mit einem Projekt zu beginnen, dessen Umsetzung mit weniger als der mittlerweile üblichen zweistelligen Millardensumme ins Werk zu setzen sein sollte (Wenn am Ende diese "Marke gerissen wird", zeigt das nur, daß nur Umsetzer selbst zumindest schon in eben diesem 21. Jahrhundert angekommen sind. Aber auf den Anträgen macht sich Bescheidenheit ohne Zweifel besser: Alleinstellungsmerkmale sorgen nicht zuletzt für Aufmerksamkeit). Und was eignete sich in diesem Fall besser als die augenfälligste Symbolpolitik, über die ein Land verfügt - und nicht nur die verpönten Nationalstaaten, sondern auch transnationale Korporationen wie die EU: die Hymnen?

Zumal der bestehende Fundus an Nationalhymnen, man muß es leider zugeben, durchaus nicht den ästhetischen Erwartungen gerecht wird, die an ein modernes, wenn nicht gar postmodernes - und im deutschen Fall: vorbildlich postnationales - Staatswesen gestellt werden müssen. Schließlich handelt es sich um ein akustisches Logo, ein Signum der corporate identity, das Freund und Feind (Entschuldigung: den Customern wie den Employees) sofort, wenn auch wenig detailfreudig auf Dienstleistungsangebot und Service einstimmt. Bislang gilt noch der Befund Peter Ustinovs aus seiner ersten deutschen Fernsehshow vom 20. September 1970, in der er sich dem Kult der Nationalhymnen widmete: 

"Ich hege keinen besonderen Respekt für Nationalhymnen. Sie sind gewöhnlich aggressiv und einfach grässlich, (...) die Texte reinweg lächerlich. (...) Und mir scheint es ein Zerrbild zu sein, dass wir dabei stehen, bei Beethovens Streichquartetten dagegen sitzen."

Das gilt selbst (hier paßt das Stichwort Beethoven) für Hymnen, die in der Praxis ganz ohne Text auskommen - wie der Europahymne der EU, bei dem die Textvorgabe der Schillerschen Freudenode zumindest für deutsche Ohren unweigerlich mitklingt, ein Text, dessen schwer aus dem Ruder gelaufene Metaphorik (der Fachmann benutzt hier das Wort Katachrese) dem unvergessenen Hans Weigel Anlaß für einen ästhetischen Hilferuf war.

Kann ein Funken schön sein? Gibt es auch häßliche Funken? Ein Funken, also auch ein Götterfunken, ist eine kurze und intensive optische Erscheinung. „Schön" charakterisiert nicht die Herkunft, sondern die ästhetische Qualität. Ein aufblitzendes, bald verglühtes, sehr helles kleines Licht, das schön ist und im Zusammenhang mit Göttern steht, das also ist die Freude.

Wir sind trunken vom Feuer, wir haben Feuer in übermäßigem Ausmaß konsumiert. (Die Annahme, daß wir sogenannte Feuerfresser sind, wie sie im Zirkus auftreten, ist irrig, denn diese gewohnheitsmäßigen Konsumenten des Feuers sind gewiß immun und selbst bei intensivstem Feuergenuß nicht trunken.) Wir sind den Folgen dieses Genusses ausgesetzt und nähern uns in diesem Zustand dem Funken, der eine Tochter ist.

Die Zauber des schönen Götterfunkens, die eine Tochter ist, machen aus allen Menschen Wesen männlichen Geschlechts. Dank der kurzen optischen Erscheinung, die eine schöne Tochter ist, findet eine allgemeine Geschlechtsangleichung statt. Alle Menschen, bisher beiderlei Geschlechts, werden Brüder, die Mädchen und Frauen werden durch die Zauber des himmlischen Funkens und Jünglingen und Männern und zu Brüdern aller bisher vorhandenen Jünglinge und Männer. Nur die Freude bleibt weiblich, obwohl Tochter, da aus Elysium, 
[,,,]
F r e u d e (von Schiller gesperrt) sprudelt in Pokalen;

Und der Traube goldnem Blut
Trinken Sanftmut Kannibalen,
Die Verzweiflung Heldenmut -
Man zeige mir einen einzigen Kannibalen, der nach genossenem Alkohol sanftmütig seine Mahlzeit unterbricht und statt des Hauptgerichtes nur noch die Zuspeise zu sich nimmt!
Fassen wir noch ein letztes Mal zusammen: In Pokalen sprudelt ein schöner Funke, der eine Tochter und eine Feder ist, welche aus Brüsten getrunken wird, über einen sanften Flügel und ein Heilgitum verfügt, Blumen und Sonnen lockt, und dessen Rosenspur...nein, fassen wir nichts mehr zusammen, sondern versuchen wir zu fassen, wie derlei weiterzugehen vermag. ("Götterfunken mit Fehlzündung")


***

Auf der anderen Seite entspricht diese Wirrnis recht gut dem Zustand und der Befindlichkeit der EU, die sie repräsentieren soll. Ohne verbindlichen Hymnus geht es aber im Bereich des National-Repräsentativen auch nur unter Mühen - wie Bundespräsident Gustav Heinemann feststellen mußte. Dessen Anregung von 1952, dem deutschen Weststaat wieder zu einer Hymne zu verhelfen (nachdem das Deutschlandlied nach dem Ende der Dritten Reiches in Bann getan worden war, weil die Wendung "Deutschland über alles" beim Rest der Welt zu falschen, aber verständlichen Abwehrreflexen führte) wurde, einem hartnäckigen Gerücht zufolge, ausgelöst, nachdem er auf einem Staatsbesuch in Südostasien zu den Klängen von "Heidewitzka, Herr Kapitän" die Parade abnehmen mußte. 

Im Folgenden also einige bescheidene Vorschläge, um die Firmengruppe "EU" für die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte fit zu machen.

Der Griechische "Ymnos is tin Eleftherian" ("Die du aus der Griechen Knochen / wutentbrannt entsprossen bist") ließe sich doch, situationsbezogen und den Geist des mediterranen dolce far niente atmend, durch ein Stück ersetzen, das 1998 von den der amerikanischen Combo der Squirrel Nut Zippers komponiert wurde. Der musikalische Duktus, nämlich der des Dixieland, kann beanspruchen, weltweit beliebt zu sein, der Text kommt zeitgemäß auf Englisch daher, und nimmt überdies die Befindlichkeit des Landes so punktgenau vorweg, daß man der Gruppe prophetische Gaben zuschreiben möchte.

In a line at a café, / I overheard a waitress say:
"Them cats is broke, I knows 'em / Throw them out the door and close 'em."
Feeling sorry, funds are low, / This occupation's got to go...
Up pulls a limo, up goes the thrill:
The suits are picking up the bill!
The business suits to the rescue! So nice doing bus'ness with you!

Freilich läßt sich einwenden, daß Schmissigkeit, eine ansprechende Melodie und ein Text mit Witz und Verve dem Geist und der Tradition aller Nationalhymnen diametral widersprechen. Die von Ustinov monierten Debite seien, neudeutsch gesagt, nicht bug, sondern feature. Das Aushalten einer Hymne sei nun einmal, auf ein streng homöopathisches Maß gestutzt, Symbol dessen, was ein Staat legitimerweise seinen Bürgern an Bürden abverlangen könne. Das wiederum stellt kein Problem dar: Der Vorrat an miserabler, peinlicher, schlechthin undiskutabler Musik dürfte an umfassendste, uferloseste Reservoir menschlicher Kreativität darstellen und das der Romane, deutschen Filme und deutschen Talkshows winzig erscheinen lassen.

Es scheint andererseits nicht geboten, sich auf ein einzelnes Stück zu beschränken. Zu divergent sind die Interessen und Voraussetzungen der multifacettierten Teilnehmerschar. Zudem widerspräche eine canzionale Monokulturalität der multipluralen Buntheit entschieden. Für die Zugezogenen, diejenigen, "die noch nicht so lange hier sind", empfiehlt sich beispielsweise die Pièce de résistance des hochnotpeinlichen Liedgutbestands der weiland Arbeiter- und Bauernrepublik:

Über sieben Brücken mußt du gehn';
Sieben dunkle Jahre überstehn; (so lange könnte demnächst die Bearbeitung des Antrages brauchen)
Sieben Mal wirst du wie Asche sein;
Aber einmal kommt der helle Schein. 

(Im Zuge der literalization of metaphor, die das 21. Jahrhundert auszeichnet, also der Umsetzung literarisch-poetischer Bilder in platte Konkretheit, darf der Schein auch einem Automaten entnommen werden.)

Der Lenkerin unserer Geschicke ziemt sich ein eigenes Repertoire. Zu viel trennt sie von den hoi polloi, zu groß ist der Graben. Am ehrwürdigsten erscheint der Rückgriff aufs Lateinische (was ihrer Herkunft als Pastorentochter auch Reverenz erweisen würde), in diesem Fall der mittelalterlichen Carmina Burana, Nr. 222:

Ego sum abbas Cucaniensis (was zu "abessa zu emendieren wäre")
et consilium meum est cum bibulis,
et in secta Decii voluntas mea est,
et qui mane me quesierit in taberna,
post vesperam nudus egredietur,
et sic denudatus veste clamabit:

Wafna, wafna!
quid fecisti sors turpassi, vilest

Nostre vite gaudia
abstulisti omnia!

(Ich bin der Abt von Cucanien, (die latinisierte Form des "Pays de Cockagne", dem Schlaraffenland) Und - meinen Konvent halte ich mit den Saufbrüdern / Und - meine Wohlgeneigtheit gehört dem Orden der Würfelspieler / Und - macht einer mir morgens seine Aufwartung in der Schenke, / Geht er nach der Vesper fort und ist ausgezogen / Und - also ausgezogen, wird er ein Geschrei erheben:

Wafna! Wafna! / Was hast du getan, Pech, schändlichstes? / Unseres Lebens Freuden hast du / 
Fortgenommen alle!)

Uwe Topper erklärt das unverständliche Hapax legomenon "wafna" übrigens als Entlehnung aus dem Arabischen:

Dazu merkte ich an: Die Nacktheit (arab. tadschrada) ist der sufi sche Begriff der Selbstaufgabe, die im folgenden Wort »WAFNA!«, das niemand bisher übersetzte, klar ausgedrückt ist: WA FANA‘ bedeutet aufgegeben, aufgehängt, hingegeben, trunken und wird für die sufische Ekstase gebraucht.

Sollte das mittelalterliche Küchenlatein zu elitär wirken, könnte man wahlweise auch ein Brettl-Chanson von Georg Kreisler in Betracht ziehen (übrigens ebenfalls aus dem schon oben aufgetauchten Jahr 1998, das als inoffizielles Startdatum des Euro den Start ins neue Millenium vorwegnimmt).

Jeder Mensch hat heute Illusionen / Irgendeinen sonderbaren Traum
Jeder wünscht sich sehnlich / Seifenblasenähnlich
Irgendwo zu schweben im Himmelsraum
Auch ich selbst möchte gern woanders wohnen ...
Ich wär gern in Venedig Gondolier
Ich wär auch gern Kassandra / in jedem Fall ein Andra
Und wissen Sie, was ich am liebsten wär?

Ich wäre gern der Vater von Morgana / Anstatt ein Nimmersatt der Wirklichkeit
Im Luftschloss Spinnenhacks / Da wär ich aufgewachs'
Gäb ich mich nackt so wie ich bin / nur meinen Illusionen hin
und wäre reich / als Vater von Morgana...
ich wär so reich, daß Geld vergeblich wär
Ich wär die Steigerung / von Sonnenuntergung
ich wäre der Schein / vom Sonnenschein / tagaus, tagein.
Und fragte irgendwer nach mir / wär ich auf einmal gar nicht hier
ich wäre dort und rundherum / wer unterwegs wär, kehrte um
denn keiner kennt sich nirgends aus / nur jeder Fremde käm nach Haus
ja, selbst in Essen sagte Krupp: / Mir fällt`s von Augen wie ein Schupp.
Ja, ich wäre gern der Vater von Morgana
Dann wär der Unsinn meines Lebens klar
ich streute Zauber aus / auf jede Mickimaus
auf jeden Hampelmann, der traurig scheint / auf jeden Springinsfeld, der stumm versteint
auf jeden Engel, der im Mondlicht weint.

Dem dunklen Rest der Schonlängerhierseienden könnte dann, zur Abwechslung im zeitgemäßen Idiom, Trost aus Leonard Cohens Blick in die Zukunft zuwachsen:

Give me back the Berlin wall  / give me Stalin and St Paul 
I have seen the future, brother:  / it is murder. 

Things are going to slide, slide in all directions 
Won't be nothing / Nothing you can measure anymore 
The blizzard, the blizzard of the world / has crossed the threshold 
and it has overturned / the order of the soul.

I've seen the nations rise and fall / I've heard their stories, heard them all 
but love's the only engine of survival 
Your servant here, he has been told / to say it clear, to say it cold: 
It's over, it ain't going any further.

There'll be the breaking of the ancient Western code 
Your private life will suddenly explode... 
There'll be phantoms / There'll be fires on the road... ("The Future", 1992)

* * *
Andererseits gibt es Hymnen ja nicht nur als Signaturmelodien aus offiziellem Anlaß. Darunter fallen auch Lieder, Stücke, Klänge, die, oft ungewollt, zufällig, das Lebensgefühl einer bestimmten, meist sehr kurzen, Zeit ausdrücken, die es in zwei Minuten oder auch nur ein aufspielendes Gitarrenriff fassen. So, wie das Stück "Yì Wú Suǒ Yǒu" des ersten chinesischen Rockstars Qui Jian zur Hymne in den kurzen Maiwochen des Jahres 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens wurde, oder Caetano Velosos "Alegria, alegria" zur Hoffnung auf ein Ende der brasilianischen Militärdiktatur nach 1968, oder, unpolitisch-profaner, vor fünfzig Jahren die Hymne des unverbrüchlichen Rechts auf Jugendirresein, "Satisfaction" von den Rolling Stones. Nicht umsonst bilden solche Stücke oft die musikalische Klangspur von Dokumentationen und Spielfilmen über Zeiten, in denen der alte (pseudo)-chinesische Fluch "Mögest du in interessanten Zeiten leben", ins Recht gesetzt scheint.

Und in diesem Bereich wird man fündig, wenn man sich im Oeuvre eines populären Tonkünstlers umschaut, der seit den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts eher durch seinen ... sagen wir: druckvollen ... Vortragsstil als seine Virtuosität beeindruckt hat: Herbert Grönemeyer. Wie oft bei den Offenbarungen der antiken Pythias und Kassandras erweist sich der prophetische Mehrwert erst dann, wenn das fait accompli vollzogen ist.


...theorien verblassen, die propaganda ist platt
nichts gilt mehr, die kirche schachmatt
die welt reißt das tor auf, da lähmt jedes geschwätz
durcheinander wird gesetz

grenzen aus den angeln,die klare linie dahin
alles im fluß, das wilde gewinnt
die kulturen toben, denkzentralen unter schock
antworten laufen amok

wir hauen uns ohnmächtig auf die köpfe
stellen uns einfach blind
räume werden enger
jede ordnung verschwimmt

("Chaos", 1993)

Ein weiterer Eintrag zum Thema "Frau M.s Credo":

Ich bin total in mich verliebt
Keiner liebt mich so wie ich
Ich bin so froh, dass es mich gibt
Keiner liebt mich so wie ich
Und nur bei mir bin ich schön
Keiner liebt mich so wie ich
Ich will mich um mich selber drehen
Keiner liebt mich so wie ich
Niemand kann mich wie ich verstehen

("So wie ich", 2011)

oder von 1982:

...zusammen mit dir können die tomaten ruhig fliegen
können mir die massen zu füßen liegen
zusammen mit dir ist mir alles total egal

alles einfach nur schön, ich spür die lust in mir
sofort durchzudrehn

ich war wirklich so gut wie nie
sie haben gebuht wie nie
ich will nach hause

Und natürlich sein bekanntester Hymnus:

Die Armeen aus Gummibärchen
Die Panzer aus Marzipan
Kriege werden aufgegessen kindlich genial

Es gibt kein gut, es gibt kein böse
Es gibt kein schwarz, es gibt kein weiß
Es gibt Zahnlücken
Statt zu unterdrücken
Gibt's Erdbeereis auf Lebenszeit

Gebt den Kindern das Kommando
Sie berechnen nicht, was sie tun
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gelacht
Kinder an die Macht

Sie sind die wahren Anarchisten
Lieben das Chaos, räumen ab
Kennen keine Rechte, keine Pflichten
Ungebeugte Kraft, massenhaft
Ungestümer Stolz

Gebt den Kindern das Kommando
Sie berechnen nicht, was sie tun
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gelacht
Kinder an die Macht

Und genau so geschah es.

Daß wir im falschen Film sitzen, dürfte mittlerweile akzeptiert sein. Wir wissen noch nicht, wessen Film dies ist. Aber wir wissen jetzt, wer den Soundtrack dazu geschrieben hat.


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Ulrich Elkmann


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